„Sie haben 18.799 ungelesene Nachrichten“: Was jetzt?
Achzehntausend. Siebenhundert. Neunundneunzig. E-Mails. Ungelesene.
Das ist die Bilanz, die mein E-Mail-Programm nach eineinhalb Jahren Karenz zieht.
Der erste Gedanke dazu kommt schnell und ist radikal: Das kann ich doch nur unangeschaut löschen. Oder etwa nicht? Darf ich das überhaupt? Was, wenn ich irgendwann doch etwas Wichtiges erhalten habe? Also dann: sichten, screenen, querlesen. Ein erster Versuch scheitert kläglich. Für einen zweiten hole ich mir professionelle Hilfe. Ich frage einen IT-Fachmann, einen Arbeitsrechtler und eine Organisationsberaterin, die auf Arbeitsbewältigung spezialisiert ist.
Was tun mit überfüllten E-Mail-Fächern?
TT-Redakteurin Nina Werlberger hat dazu unter anderem mit unserer Beraterin Gabriele Adelsberger über Lösungsmöglichkeiten zur Arbeitsbewältigung gesprochen.
Lesen Sie dazu den spannenden Artikel: „Sie haben 18.799 ungelesene Nachrichten“: Was jetzt?
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